Was uns wichtig ist

Philosophie

Im Zentrum unserer Aktivitäten steht immer der Kunde, für den wir tätig sind. Wünsche unserer Auftraggeber realisieren wir mit Ehrgeiz und durch fachmännisch-handwerkliche Perfektion. Wir schätzen und fördern die Menschen die das alles leisten, darum ist uns die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sehr wichtig. Unser Ziel ist, immer sehr kollegial und motivierend zu sein. Und zwar mit der für uns vom Westphal Maler-Team typischen Qualität, Schnelligkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Termintreue. Wir wollen nichts dem Zufall überlassen. Große personelle Schlagkraft in der Auftragsabwicklung sind dabei täglich gelebte Arbeitswelt.

Faire Bedingungen

Fair und sozialverträglich zu handeln zahlt sich für alle Beteiligten aus. Darum sind wir Teil der Initiative Faires Handwerk geworden (www.faireshandwerk.de) und haben Brief und Siegel der Maler- und LackiererInnung Rhein-Main erhalten. Sie zeichnet Betriebe aus, die gegen Lohn-Dumping und Schwarzarbeit, für Transparenz, Rechtssicherheit und einen fairen Wettbewerb stehen. Wir liefern ordentliche Bedingungen für alle Marktbeteiligten.
Manchen scheint es, als würden wir uns preislich verschlechtern. Es ist jedoch schlicht so, dass unsere Leistung alle gesetzlichen und betrieblichen Kosten abdeckt, wir können nicht günstiger anbieten, aber immer zuverlässig und fair.

Arbeitssicherheit

Das sichere Arbeiten an Maschinen, mit Chemikalien und Werkzeugen oder die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist essenziell für unsere Mitarbeiter. Darum nehmen wir Arbeitssicherheit sehr ernst. Um den Arbeits- und Gesundheitsschutz kümmern wir uns präventiv und setzen ihn konsequent auf der Baustelle um. Darum sind wir gern einer der führenden Betriebe, was modernste und Gesundheit schützende Maschinen betrifft.

Für jedes Projekt erstellen wir eine Gefährdungs- und Belastungsanalyse. Wir stellen allen Kollegen Arbeitsmittel zur Verfügung, die notwenig sind, um sicher und gut arbeiten zu können. Ob Hautpflegekonzepte oder Sicherheitsschuhe, Sicherheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter gehören zum Tagesgeschäft. Und das gilt auch für die Kollegen im Büro, deren täglicher „Lebensraum Arbeitsplatz“ möglichst angenehm gestaltet sein soll: höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, gesonderter Kopier- und Druckraum (fördert Bewegung im Büro). Jeder unserer Mitarbeiter erhält eine Sicherheitsunterweisung und alle drei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung des Arbeitsmedizinischen Dienstes der BG Bau.

Unsere Zukunft

Nachhaltigkeit im Handwerk ist nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern kann auch Freude und Stolz machen. Für uns bedeutet das, wirtschaftlichen Erfolg, soziale Verantwortung und Schonung der Umwelt vorbildlich miteinander zu verbinden.

Zum Beispiel spielen die Produkte und Dienstleistungen des Handwerks im Bereich energetischer Sanierung oder regenerative Energien bei der Umsetzung von Klimaschutzzielen eine große Rolle.

Grundsätzlich wollen wir Ressourcen und Umwelt schonend und emissionsarm arbeiten. Seit einigen Jahren arbeiten wir weitestgehend mit lösemittelfreien Lacken und Farben, die die Umwelt und Mitarbeiter schonen. Bei den umweltfreundlichen Produkten kann das Werkzeug mit Wasser ausgewaschen werden, die Baustelle riecht nicht und die Umweltprodukte bergen meist keine Brandrisiken. Staubemissionen und den Materialverbrauch haben wir durch den Einsatz modernster Geräte branchenweit vorbildlich reduziert. Da, wo Stäube (Staub und Feinstaub) entstehen, sorgen wir dafür, dass diese direkt an der Entstehungsstelle abgesaugt werden.

Zur Zukunftsfähigkeit der Branche tragen wir auch mit guten Ausbildungsplätzen bei. Wir motivieren unseren Nachwuchs unter anderem mit Aktionen, in denen sie in Eigenregie, unter Aufsicht eines Meisters, Räume von gemeinnützigen Institutionen gestalten.

In unserem Fuhrpark haben wir nur Euro 6 Fahrzeuge, die zurzeit die niedrigsten Emissionswerte für Betriebe ausweisen. Ein Traum und Wunsch der Westphal Geschäftsleitung, was die Weiterentwicklung in den nächsten Jahren betrifft: mit eigenem Strom von Solarzellen auf dem Dach der Hauptstelle die Firmenautos betanken und in Rhein-Main ohne den Verbrauch von fossilen Brennstoffen auf die Baustelle fahren können.